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Eileen Jacobs

DAS LACHEN DER KINDER

Kinder geben uns nicht nur Liebe und sorgen für unfassbar viel Abwechslung, manchmal mangelnden Schlaf und wiederrum besondere Momente, sie erinnern uns auch daran, wie schön es ist die Welt neu zu entdecken. Das Leben aus Kinderaugen zu sehen heisst neugierig sein, auf die kleinen Dinge des Lebens zu achten und zu staunen, wenn uns ein Eichhörnchen über den Weg läuft oder ein Vogel zwitschernd an uns vorbeifliegt. Viel zu selten bewundern wir als Erwachsene die Natur, begeistern uns für eine neue Entdeckungen und verfallen in Euphorie, wenn wir uns für etwas begeistern. Wir haben gelernt uns anzupassen, unsere Gefühle zu drosseln und aufgrund unserer Erfahrungen manchmal Angst, dass wir enttäuscht werden. Natürlich haben Kinder nicht die Dinge erlebt, die wir als Erwachsener schon hinter uns gebracht haben, aber wäre es nicht schön, wenn wir wieder mit mehr Neugierde und Naivität die Welt sehen würden?   Continue Reading

Ein zufriedenes Leben beginnt im Kopf

[nectar_dropcap color=“#3452ff“]W [/nectar_dropcap]er in Ihrem Umkreis ist wirklich zufrieden? Ihnen werden mit Sicherheit ein paar Personen einfallen, aber welche Menschen wirklich zufrieden und glücklich sind, sind Kinder. Die meisten Kinder lachen, weinen, träumen, authentisch und frei. Im Grunde genommen können wir unendlich viel von Kindern lernen. Nicht zuletzt, weil wir selbst mal ein Kind waren.

Erinnern Sie sich. Was ist aus Ihren Träumen geworden ist? Gehen Sie noch denselben Hobbys nach, die Sie als Kind geliebt haben? Leben Sie Begabungen aus, die Sie für sich entdeckt hatten? Haben Sie diese in Ihr erwachsenes Leben integriert? Oder sie irgendwann aufgegeben? Haben Sie sich vielleicht Ihre größten Wünsche von damals erfüllt? Wenn ja, dann teilen Sie doch bitte Ihrem ganzen Umfeld mit, wie Sie das geschafft haben. Das ist wirklich wunderbar!  

Allen anderen, die diese Frage mit nein beantworten, stelle ich gleich die nächsten Fragen: Was würde Sie heute wirklich glücklich machen? Und haben Sie schon als Kind davon geträumt?  

In unseren Träumen dürfen wir alles besitzen, erreichen und erleben, ohne uns rechtfertigen oder anstrengen zu müssen.  

Viele schlaue und auch zum Teil sehr gute Bücher, von denen ich selbst viele gelesen habe, prophezeien, dass jeder Traum Wirklichkeit werden kann. Das glaube ich auch. Aber manchmal gibt es dabei ein paar Hindernisse.

Denn wir sollten bedenken, ein Traum oder Wunsch kann noch so machbar, so gut visualisierbar und so leicht erreichbar sein, wenn uns unsere verborgenen Glaubenssätze, unbewussten Überzeugungen oder die eingeredeten Wünsche Dritter davon abhalten, passiert nichts! Wir arbeiten uns erfolglos ab und unsere Träume bleiben Träume.

Deswegen sollten Sie wissen, was Sie lenkt, motiviert oder blockiert – prüfen Sie, ob es Ihre eigenen Überzeugungen und Werte sind. Oder ob Sie etwas stoppt. Hören Sie in sich hinein! Und sich selbst genau zu, wenn Sie denken und reden. Achten Sie auf Ihre Worte, ihre Gedanken und Ihre Handlungen. Prüfen Sie sich und entwickeln Sie ein Bewusstsein dafür, ob Sie etwas beeinflusst, dass Sie nur schwer kontrollieren können.

Was ist aus dem freien Kind von damals geworden? Wie unbeschwert sind Sie heute noch? Wir haben alle unsere Erfahrungen gesammelt und daraus Schlüsse gezogen. Doch manche Überzeugungen oder Ängste brauchen wir heute nicht mehr. Nichts muss so bleiben wie es ist. Sie können auch heute wieder so frei sein, wie ein Kind! Denn Glaubenssätze sind veränderbar, Blockaden lösbar und Träume natürlich erreichbar!

Denn jeder „Träumer“ kann ein „Gewinner“ werden.  Und Gewinner fühlen sich frei, sind selbstbestimmt und glücklich. Und ein zufriedenes Leben beginnt im Kopf..:)

Einzigartigkeit – verzeihen Sie sich selbst und anderen Fehler

[nectar_dropcap color=“#3452ff“]E[/nectar_dropcap]inzigartigkeit entsteht aus dem kleinen Unterschied.

Jeder Mensch ist einzigartig. Unser Körper, unser Geist und unsere Erfahrungen machen uns einzigartig. Natürlich sind wir Menschen uns ähnlich, aber dennoch: Jeder von uns existiert schon aus genetischer Sicht nur ein einziges Mal auf diesem Planeten. Doch wenn unsere Gene das wissen, warum leben viele von uns diese Einzigartigkeit nicht aus?

Einzigartig zu sein, bedeutet seine Besonderheiten anzuerkennen. Sie sollte uns davon abhalten, uns und unsere Mitmenschen in selbst kreierte „Schubladen“ zu packen.  Das Leben wäre doch viel unbeschwerter, wenn wir uns selbst und Andere so sein ließen, wie sie sind. Oft fällen wir ein Urteil, aus Angst vor Andersartigkeit. Es irritiert uns, wenn sich unsere Mitmenschen nicht so verhalten, wie wir es gewohnt sind, weil wir dann keine Kontrolle mehr haben. Diese frühzeitliche Denkweise ist zwar nicht mehr zeitgemäß, aber dennoch klammern sich noch viele an diese Sicherheit.

Verzeihen Sie sich eigene Fehler und die Fehler von anderen.

Weil wir Menschen zum Pauschalisieren, Bewerten und Vergleichen neigen, verurteilen wir oft die „Fehltritte“ der Anderen. Uns selbst kritisieren wir manchmal tagelang. Dabei wäre es so einfach die Unterschiedlichkeit anzuerkennen und damit die Vielseitigkeit unseres Daseins. Ist es nicht immer wieder eine Überraschung, zu hören, wie anders Andere denken, handeln und fühlen? Inspiriert uns nicht genau diese Einzigartigkeit der Anderen selbst noch einmal zu wachsen und den Blick für neue Perspektiven zu öffnen?

Machen Sie sich auf die Suche

Sich selbst mit all seinen Ecken und Kanten, Vorzügen und Begabungen anzuerkennen, ist Einzigartigkeit. Viele Talente oder Interessen haben einige von uns in der Pubertät abgelegt und in einer Kiste verstaut. So kann es vorkommen, dass wir Besonderheiten vergessen haben oder gar nicht wahrnehmen, weil sie uns selbst gewöhnlich vorkommen. Dabei zeigen bei genauerem Blick  diese Begabungen den feinen Unterschied. Was ist mit der Energie, die Sie einst beim Tanzen, Singen, Fußballspielen, Sport oder bei der Musik gefühlt haben? Wann haben Sie das letzte Mal in Ihrem Leben den „flow“ gespürt, der Sie Zeit und Raum vergessen lies?

  • Haben Sie sich schon einmal die Mühe gemacht und darüber nachgedacht, was an Ihnen besonders ist?
  • Wann haben Sie sich in Ihrem erwachsenen Leben besonders einzigartig gefühlt? In welchen konkreten Momenten waren Zeit und Raum völlig egal?
  • Und was können Sie heute dafür tun, um Ihr Leben und sich selbst durch mehr Einzigartigkeit zu bereichern?

Am Ende ist es genau DAS was Sie von Mitmenschen unterscheidet. Das besondere Etwas, unsere Einzigartigkeit. Und ja – wir sind alle Einzigartig. Aber nur SIE können sich für ein besonders reiches und buntes Leben entscheiden.

22. Oktober 2020 in Persönlichkeitsentwicklung

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Glück – häufig eine Frage bewusster Entscheidungen

Glück ist machbar

Glück ist häufig eine Frage bewusster Entscheidungen – oder haben Sie sich noch nie gefragt, warum es manche Menschen schaffen, einfach in allen Bereichen überwiegend glücklich zu sein? Sie führen die perfekte Ehe, haben die süßesten Kinder, einen erfolgreichen Job. Alles scheint optimal zu laufen. Zum Glück erhascht man dann doch manchmal einen Blick hinter die Fassade und freut sich wenn der Ehekrach, das nörgelnde Kind oder die exorbitanten Überstunden wenigstens nach einem kleinen Desaster und nicht nach dem perfekten Leben aussehen. Trotzdem, wir lechzen nicht selten nach dem Blick hinter die Kulissen – möglicherweise nur, um uns selbst besser zu fühlen.

Dabei ist es doch alles selbst gewählt. Wir Menschen schieben gerne die Verantwortung für unser Leben weg und räkeln uns in dem Bewusstsein, dass der Chef Schuld an der abgelehnten Beförderung, die Nachbarin an dem Streit, oder der Partner an der komplizierten Beziehung hat.  Dabei war es doch unsere eigene Entscheidung dieses Leben zu führen. Natürlich machen solche Gedankenmuster das Leben einfacher und bequemer. Nicht hinzusehen, bedeutet schließlich auch, nicht an sich feilen zu müssen. Doch am Ende geht es immer wieder um Entscheidungen. Und Entscheidungen treffen wir, wenn wir Verantwortung übernehmen.

Dabei liegt alles was wir tun, in unserer Hand.

Jeden Tag, nahezu jede Minute fällen wir Entscheidungen. Banale und gravierende. Wann oder ob wir morgens aufstehen? Wie wir unser Frühstück zelebrieren: genüsslich oder herunter schlingend? Auf welche Weise wir unserer Familie, unseren Freunden begegnen: genervt oder wohlwollend? Und ob wir uns über den Autofahrer vor uns aufregen und ihn beschimpfen, weil er eine Vollbremsung macht, oder Verständnis für ihn haben, weil auch er nur auf einen anderen Fahrer reagieren musste. Das alles sind Entscheidungen, die wir jeden Tag, viele Hundert Male treffen.

Häufig lassen wir uns für große Entscheidungen länger Zeit.

Zu entscheiden, ob eine Familie gegründet, oder ein neues Auto gekauft wird, wird oft lange überdacht. In diesen besonderen Augenblicken fühlen wir möglicherweise ein leichtes Unwohlsein, weil wir uns ja festlegen müssen. Aber wir spüren uns auch. Denn solche Augenblicke machen das Leben nicht unbedingt leicht, dafür aber lebendig.

Wollen wir das Leben in vollen Zügen genießen und häufig glückliche Momente erleben, sollten wir auch unsere täglichen Entscheidungen bewusster treffen. Sich den Umständen ausgeliefert zu fühlen, macht das Leben zwar komfortabel, löst aber ein gewichtiges Problem nicht: Verantwortung zu übernehmen. Das Leben mit vollem Bewusstsein selbstbestimmt zu gestalten, ist eine Entscheidung.

Es gibt manchmal Situationen im Leben denen wir uns ausgeliefert fühlen oder die uns unerwartet treffen: Schicksalsschläge, Krankheiten und Katastrophen gehören nicht zu einer „leichten Kost“ und sind auch aus diesem Grund nicht mal eben so abzutun. Diese Lebensumstände obliegen einer besonderen Behandlung. Und trotzdem gibt es auch herausfordernde Situationen, in denen wir die freie Wahl haben, wie wir mit dieser Situation umgehen. Fühlen wir uns dabei eher fremdbestimmt oder übernehmen wir Verantwortung?

Unsere Haltung und die daraus resultierende Reaktion ist eine Entscheidung.

Auch wenn wir alle Muster und Gefühle, die uns zu übermannen scheinen, mit uns mittragen, sind sie dennoch reflektierbar. Dabei ist oft unser Bauch ein hilfreicher Begleiter. Und dennoch: überwiegend lassen wir nicht unser Bauchgefühl entscheiden, sondern geben gelernten Verhaltensstrategien, Bewertungen, Ängsten oder einfach nur dem Bedürfnis es anderen recht machen zu wollen zu viel Eigenraum. Und können schwer nachvollziehen, warum wir plötzlich in scheinbar ausweglosen Einbahnstrassen feststecken.

Dabei können wir alles erleben und in jeder Sackgasse stehen, wenn wir uns realistische Gedanken darüber machen, warum wir in diese Situation gekommen. An welchem Punkt habe ich Entscheidungen getroffen, die vielleicht nicht selbstbestimmt waren? Hat mich mein Bauch zwar gewarnt, aber die Erwartungen der Anderen beeinflusst? Und genau deshalb gilt: für Herausforderungen dankbar zu sein und an ihnen wachsen zu dürfen.

Bewusste Entscheidungen führen zu mehr Glück.

Werfen Sie doch mal einen Blick auf Ihren letzten Wochen. Hat das Leben für Sie einen Sinn?  Solange ihr Leben, ihre Abläufe, ihre Verabredungen, ihre Arbeit für sie einen Sinn ergeben, entscheiden Sie sich innerlich für ein Ja. Vielleicht überprüfen Sie einmal, warum ihnen einige Dinge überhaupt keine Freude mehr bereiten. Fehlt es Ihnen möglicherweise an Spaß, an Energie oder an Bedeutung? Und sollte Ihnen tatsächlich etwas fehlen, können Sie überlegen, was für Sie persönlich viel sinnvoller wäre: ein Abend für sich allein, eine Begegnung mit Freunden, ein wertvolles Gespräch mit einem Sparringspartner? Hören Sie in sich hinein. Was sagt Ihnen Ihr Bauchgefühl? Ihr Instinkt?

Viele kleine Entscheidungen können zu großen Veränderungen führen.

Es ist nie zu spät, sich für sein eigenes, selbstbestimmtes wundervolles Leben zu entscheiden und glücklicher zu werden und Raum zu schaffen, für viele glückliche Momente im Leben.

Lassen Sie ihr Bauchgefühl sprechen und stellen Sie sich mal folgende Fragen:

     Was hat mich in meinem bisherigen Leben am glücklichsten gemacht?

Was möchte ich davon wieder mehr in mein Leben lassen?

Welche Werte sind mir wichtig?

Und welche Werte möchte ich am liebsten verändern?

Wer will ich wirklich sein?

Und was kann ich heute noch tun, damit ich einen erfüllten und glücklichern Tag erlebe?

Beginnen Sie doch Ihren nächsten Morgen mal mit der Frage, was Sie heute für sich Gutes tun können. Bevor der Stress und die Hektik Sie in den Alltag ziehen, entscheiden Sie sich für eine kleine Tagesaufgabe, die für Ihr Wohlbefinden sorgt. Ihr Bauchgefühl wird Ihnen dabei helfen.

Die Entscheidung zu treffen, bewusst an sich zu denken, führt Sie unweigerlich zu mehr Verantwortung für sich selbst und damit zu einem intensiveren und authentischeren und glücklicheren Leben. Und vielleicht wird schon bald jemand über ihren Gartenzaun blinzeln und sich fragen, wie Sie das machen: so glücklich zu sein.

In diesem Sinne: viel Glück!

 

 

Warum wir unsere Schattenseiten brauchen

Wer dürfen wir sein?

Alle Menschen haben Schattenseiten. Auch Sie, auch ich, Ihre Freunde, Geschäftspartner oder Ihre Familie. Jeder von uns verfügt über Eigenschaften, die ihm nicht unbedingt gefallen. In einigen Fällen denken wir, ein Hauch davon wäre in Ordnung. Aber (zu) heftige Wut, Missgunst, Trägheit, Angst, Bewertung, Unentschlossenheit – um einige Beispiele zu nennen – beeinflussen unser Leben nun mal. Und bringen uns immer wieder zu der Frage: „Warum bin ich so?“ Doch wer wären wir, wenn wir uns ausschließlich durch unsere  „Wunschbrille“ sehen? Alle Ecken und Kanten einfach so abstreifen könnten und so tun würden, als seien sie gar nicht da?

Selbst wenn es Wesenszüge, Muster und Erfahrungen gibt, die wir gerne verleugnen würden und aufgrund derer wir uns schlecht und egoistisch fühlen, machen sie uns dennoch aus. Ist ein verbissener oder auch mal neidischer Moment über den wir uns ärgern oder wegen dem wir uns gerne verkriechen würden, nicht gerade DER Moment, der uns zu Höherem antreibt? Der Moment, der uns aus unserer Komfortzone herausschießt? Natürlich wollen Sie sich am liebsten von Ihrer besten und edelsten Seite zeigen und sich aus einer „gesunden“ Motivation heraus weiterentwickeln. Aber wie wichtig ist es Ihnen, dabei auch authentisch zu sein?

Verurteilen Sie sich nicht, wenn Sie Wut spüren oder Eifersucht. Wenn Sie Neid empfinden, oder Ungerechtigkeit. Wenn Sie mal einen verletzenden Satz gesagt oder aus Sturheit eine unbedachte Entscheidung getroffen haben. Stellen Sie sich selber nicht in Frage. Machen Sie vielmehr eine Pause. Gönnen Sie sich den Luxus und nehmen Sie sich Zeit für sich.

Hören Sie nicht weg. Hören Sie hin.

Schaffen Sie eine angenehme Atmosphäre und schenken Sie Ihren Gedanken volle Beachtung. Was wollen diese Ihnen mitteilen? Wofür steht Ihr Gefühlsausbruch, Ihre Verletzung, Ihre Missstimmung eigentlich? Diese Gefühle stehen für Ihre Bedürfnisse. Sie wollen Ihnen etwas mitteilen. Und weder wollen sie unterdrückt noch kontrolliert werden.  Kontrolle nimmt in unserer  Gesellschaft einen hohen Stellenwert ein, da kontrollierte Menschen eher als souverän, erwachsen und klar wahrgenommen werden. Um einer von „ihnen“ zu sein, unterdrücken wir oft unsere Gefühle und Emotionen oder werten diese ab, indem wir sie verleugnen. Doch genau diese unbeherrschten Gefühle sind es, die Ihnen neue Wege eröffnen können. Wege, die Sie vermutlich innerhalb Ihrer Komfortzone nicht wahrgenommen hätten.

Nehmen Sie sich ernst. Mit all Ihren Sonnen- und auch Schattenseiten. Vergleichen Sie sich nicht mit anderen und bewerten Sie sich nicht. Sie sind einzigartig, genauso wie Sie sind, weil Sie so sind. Achten Sie vielmehr auf Ihre inneren Impulse. Nehmen Sie jede noch so kleine Veränderung in Ihnen wahr – ohne diese gleich zu bewerten. Und schon bald werden Sie nicht nur hören, sondern auch verstehen, was Ihre Gefühle Ihnen mitteilen wollen.