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Wie schaffe ich es eigentlich an mich selbst zu glauben.“

Das werde ich oft gefragt und ich kann nur antworten, in dem du anfängst stolz auf das zu sein, wer du bist!

Und damit meine ich, dass du wirklich ganz tief in dich hineinhören darfst um deinen wirklichen Kern kennenzulernen. Denn wenn du dich selbst sehr gut kennst und auch einschätzen kannst, was dir gut gelingt, worin du deine Stärken wahrnimmst und was für ein Mehrwert du für deine Mitmenschen bist, dann wirst du auch anfangen mehr und mehr an dich zu glauben.

Und vielleicht denkst du jetzt, he, ich kenne mich doch selbst, verbringe ich doch schon mein ganzes Leben mit mir.

Aber so einfach ist das nicht, denn wie schon in der Folge „warum wir werden was wir sind“ erwähnt, gibt es da einige Einflüsse, die dich manchmal zu ein paar Eigenschaften hinleiten, die du dir antrainiert hast oder die dir anerzogen wurden, die deinen wahren Kern verdecken.

Und wenn du sie nur ein paar Jahre lang gelebt hast, kann es sein, dass du an manchen Punkten deines Charakters vergessen, beziehungsweise verdrängt hast, wer du eigentlich wirklich bist, was du am besten kannst und worauf du wirklich stolz sein darfst. Und wenn du dich nicht an das erinnern kannst und dir vielleicht nicht diese Eigenschaften und Fähigkeiten erlaubst, die dich wirklich ausmachen, wirst du auch weniger von dem entdecken an das du richtig selbst glauben kannst.

Das heißt, es ist wichtig, dass du dich auf die Suche nach deinem wahren Kern machst.

Und um mal hinzusehen was bei dir so im verborgenen liegt, frag dich doch mal und schreib dir die Antworten auch gerne auf:

  • Was hast du als Kind wirklich geliebt? Wobei hast du die Zeit vergessen?
  • Worin bist du wirklich gut, ohne großen Energieaufwand? Also welche Fähigkeiten und Talente nutzt du?
  • Was sagen deine Liebsten über dich? Was schätzen sie an dir?
  • Und wenn über Nacht ein Wunder geschehen würde und du komplett an dich glauben würdest, welche Ziele und Wünsche würdest du dir dann erfüllen?

Sehr oft im Leben ist es so, dass wir die Dinge, die wir sehr gut können als Selbstverständlich abtun. Wir können oft auch gar nicht genau erklären, wie wir das machen. Mich hat mal jemand gefragt wie ich es schaffe so empathisch zu sein, also was ich ganz genau dafür tue. Mir war damals weder klar, dass nicht jeder Mensch ein hohes Maß an Empathie in sich trägt und noch konnte ich erklären, was ich dafür tat. Dass es aber genau die Eigenschaft war, mit der ich später Menschen unterstützen konnte, kam mir null in den Sinn. Was ich dir damit sagen will ist, dass auch du ganz besondere Eigenschaften haben wirst, die du jetzt als selbstverständlich empfindest, aber auf die du gerade stolz sein solltest.

Also bitte stell dir die Frage:

  • Welche Fähigkeit, welche Eigenschaft liegt dir besonders gut? Worin bist du besser als die meisten Menschen die du kennst und empfindest es oft als normal und kannst es vielleicht gar nicht richtig erklären?

Leider ist es manchmal so, dass unsere Freunde, Familie oder Kollegen diese Eigenschaft an uns auch als normal empfinden, da sie uns schon so kennengelernt haben. Aber da braucht es auch manchmal nur einen Menschen der dir in deinem Leben gespiegelt hat, dass dieses Talent, was du da mitbringst eben nicht normal und durchschnittlich ist. Vielleicht erinnerst du dich an so ein Feedback. Vielleicht hast du es abgetan, oder aber dich darüber gefreut es aber schon wieder vergessen.  Vielleicht wünschst du dir auch, dass endlich jemand dein Talent erkennt und es sieht. Und da kann ich dir nur sagen, die Geschichten die wir über uns selbst erzählen, werden zu den Geschichten, die andere über dich erzählen. Also wähle gut aus, was du über dich sagst.

Ich gebe dir mal ein Beispiel dafür, wie du anfangen kannst auf etwas stolz zu sein, was dir als selbstverständlich vorkommt: Leon kann extrem gut mit Zahlen umgehen. So gut, dass alle in seiner Familie ihn immer wieder bitten Dinge durchzurechnen, nachzuchecken und selbst Finanzierungen den Bank zu prüfen. Andere bekommen für sein Talent Geld, Leon macht das nebenbei gerne und findet es ganz normal, sehr gut mit Zahlen umgehen zu können. Als er dann seine neue Freundin kennenlernte, bemerkte sie seine Fähigkeit und ermutigte den eigentlichen Aussenhandelsvertreter vielleicht beruflich in diese Richtung weiterzuentwickeln. Auf die Idee wäre er selbst nie gekommen, da er es für völlig normal hielt, dieses Talent zu haben, aber nur nebenbei zu nutzen. Deswegen drückte er noch mal die Schulbank und arbeitet heute viel glücklicher als zuvor als Finanzexperte.

Ein anderes Beispiel, Nadine kann sehr gut mit Kindern. Sie war schon als Teenager immer die Lieblingsbabysitterin von all ihren Nachbarskindern, aber beruflich hatte sie sich für Versicherungsbranche entschieden. Auch ihr kam nie in den Sinn, dass sie ein besonderes Talent für Kinder und deren Bedürfnisse hatte, weil ja viele Eltern ein sehr großes Interesse an ihren Kindern haben. Dass Nadine einen besonderen Zugang zu fast allen Kindern hatte, obwohl sie nicht die Mutter war, war ihr nicht bewusst. Erst als sie eine Bekannte traf, die Ferienevents für Kinder organisierte und für den Sommer Unterstützung suchte,  spürte Nadine, dass sie sich zukünftig nebenberuflich mit Kindern arbeiten wollte. Inzwischen hat sie ihre Stundenzahl bei der Versicherung etwas reduziert und kümmert sich in den Ferien zusätzlich um Kinder.

Und auch du hast wunderbare Talente, auf die du stolz sein und mit dem du andere Menschen unterstützen oder bereichern darfst. Und dazu gehört auch, dass du andere zum Lachen bringen, ihnen schöne Momente bescheren oder einfach Aufmerksamkeit schenkst. Unsere Eigenschaften sind nicht einfach normal. Wenn wir sie richtig einsetzen, dann kommen deine Besonderheiten auch zur Geltung. Und je ernster du sie nimmst, desto mehr schaffst du es an dich selbst zu glauben.

Und hier geht es nicht nu um die Eigenschaften, die in unserer Gesellschaft als „richtig“ gelten.

Stell dir vor du hättest als kleiner Junge Spaß daran gehabt Dinge zu zerstören. Bestimmt haben deine Erzieher oder Lehrer eine Krise bekommen, wenn du die Tische zertreten hast. Als Erwachsener könntest du als Bauwerksmechaniker Abrissbirnen auf einer Baustelle bedienen und würdest dafür auch noch Geld bekommen.

Wenn du Dinge tust, die dir nicht liegen, dann wirst du deine Ziele und Träume auch nicht mit Leichtigkeit erreichen und immer mehr aufhören an dich selbst zu glauben. Sonst wird dein Weg zu einem ewigen Kampf.

Und diesen Kampf können wir nur aufhalten, in dem wir uns unser SELBST BEWUSST werden.

Menschen, die als Selbstbewusst gelten sind nur auf den ersten Blick die, die mit erhobenen Hauptes in einen Raum kommen, sofort ihre Meinung sagen, vermeintlich mit allen zu Recht kommen, sich nicht aus der Ruhe bringen lassen, wenn sie mal auf Kritik stoßen und sich immer und zu jederzeit mega finden. Wirklich Selbstbewusst zu sein heisst neben den oben genannten Eigenschaften aber auch, sich seiner Schwächen bewusst zu sein, auch mal zu reflektieren, Fehler zuzugeben und sich auch ehrlich zuzugestehen, wenn man mal einen nicht so guten Tag hat, ungerecht ist , oder weiß, dass man etwas hätte besser machen können. Ein Selbstbewusster Mensch wird sich vielleicht kürzer bemitleiden und ist bereit schneller aus seinen Fehlern zu lernen und sie als Korrektur, statt als Versagen wahr zu nehmen, aber er gesteht sich auch zu, dass es vielleicht gerade mal nicht so läuft, wie er es sich gewünscht hätte. Dass ihm noch Informationen fehlen und er genauso wie andere Entscheidungen trifft, die er in dem Augenblick für die richtige hält, aber die nichts mit seinem ganzen Wesen zu tun haben, sondern nur mit der Sache, mit der er sich in diesem Punkt beschäftigt.

Deswegen mach dir doch mal ganz ehrlich Gedanken darüber,

  • in welchen Bereichen deines Lebens, bei welchen Bedürfnissen, Zielen oder Fähigkeiten du noch mehr brauchst. Mehr Infos, mehr Übung, mehr Unterstützung.
  • Und wo du, wenn du ganz ehrlich bist, selbst nie so gut performen wirst wie andere und deswegen auf Experten zurückgreifen könntest, statt dich weiter zu quälen.
  • Und der dritte Punkt ist, dass du mal in dich hineinfühlst, warum du dir eventuelle manchmal keine Unterstützung holst, oder deine Schwächen oder Fehler ungern vor anderen zugibst? Vielleicht hast du gelernt, dass du keine Fehler machen darfst, dass du es alleine schaffen musst, dass du sofort Ärger bekommst, wenn du einen Fehler zugibst oder das jemand deine Schwäche ausnutzt, sobald du sie zugibst.

Was auch immer es ist. Du darfst ernst nehmen, dass du deine Entscheidungen so triffst und du darfst daran arbeiten, den alten Schmerz zu stillen. Das heisst, werde dir deiner Ängste zu Schmerzen bewusst. Und damit meine ich, dass du mal nachspürst, wann es anfangen hat, dass du deine Schwächen nicht zugeben darfst.

Wenn du das weißt, ist es an der Zeit auch mal sauer zu sein, auf die die dir deine Gefühle verboten haben! Genauso wie du sauer sein darfst auf die, dir dir vielleicht verboten haben stolz zu sein. Es ist einfach nicht fair, wenn du in deinen Gefühlen beschnitten wurdest, nur damit es jemanden anderen besser ins Leben passt! Sich immer wieder selbst in Frage zu stellen, nur vielleicht weil dir jemand, dem deine Art nicht gepasst hat, dich genau dafür verurteilt hat. Und wie wir lernen Gefühle wieder mehr zuzulassen, das werde ich in einem gesonderten Podcast aufrollen.

Heute bitte ich dich erst mal auch mal ehrlich zuzulassen, dass es eigentlich ein Unding ist, dass du nicht ehrlich sein durftest! Und sich darüber bewusst zu werden ist der nächste Schritt zu mehr Selbstbewusstsein und zu mehr Selbstglaube.

Beispiel: Ich gebe dir mal ein Beispiel für das was ich meine: Katharina war um die 30 Jahre alt und kam zu mir weil sie sich mehr Selbstbewusstsein wünschte. Sie wollte lernen sich mehr durchzusetzen, im Job und manchmal auch privat, denn sobald jemand etwas dominanter war, versteckte sich Katharina in der zweiten Reihe und brauchte keinen Ton mehr heraus. Es stellte sich heraus, dass sie ein sehr enges Verhältnis zu ihrer überaus dominanten Mutter hatte, die ihr oft das Gefühl gab, dass Katharina ohne sie nicht klar kommen würde. Das glaubte Katharina auch und ihre Überzeugung ging sogar so weit, dass dominante Menschen automatisch Recht hatten, vor allen Dingen im beruflichen Kontext. Sie glaubte nicht an ihre Fähigkeit für sich selbst zu sorgen und überließ anderen meistens das Zepter. Aber nicht in jedem Bereich. Was sie selbst übersah war, dass sie sich einen entspannten und liebevollen Partner gesucht hatte mit dem sie gerade dabei war eine eigene Familie zu gründen. Bei ihm war sie durchaus selbstbewusst und konnte sogar Diskussionen führen. Im Gegensatz zu ihrer Mutter glaubte ihr Partner an ihre Fähigkeiten, nahm Katharina so wie sie ist und war selbst Selbstbewusst genug um Katharinas Meinung ernst zu nehmen. In diesem Punkt hatte Katharina den Glauben, dass sie Liebe verdient hatte und auch fähig war eine gute Liebesbeziehung zu führen, sonst hätte sie diese ja selbst boykottiert. Doch diese Tatsache, dass Katharina gut für sich gesorgt, in dem sie sich einen Partner auf Augenhöhe gesucht hatte,  war Katharina gar nicht klar. Sie war sich also ihrer Eigenschaften und Entscheidungen selbst nicht bewusst. Als ihr klar wurde, dass es einen Menschen gab der sie so nahm wie sie war und sie sich selbst für diesen Partner entschieden hatte, wurde ihr selbst bewusst, dass sie gut für sich selbst sorgen konnte, ohne dass ihre Mutter einen Einfluss darauf hatte. Katharina wurde bewusst, dass sie ihre Mutter zwar liebte, aber nicht mehr brauchte und setzte sich gegen ihre ich nenne es mal „Ansagen“ durch.  Auch beruflich stellte sie sich seltener in die zweite Reihe, wenn jemand zu dominant war.  Und mit Katharinas Selbst – bewusstsein über sich selbst und ihre Fähigkeiten und Eigenschaften,  wuchsen auch ihr Stolz, ihr „Selbstglaube“ und ihre Erkenntnis, dass sie sich auch selbst liebte.

Und genau das ist der nächste Schritt dich selbst so anzunehmen wie du bist und Eigenschaften an dir zu mögen und dich als Mensch selbst zu lieben. Und ich weiß, das klingt für die einen groß, für andere gerade mainstreamig und für wieder andere kaum greifbar, aber hier geht es einzig und allein um deine Gefühle dir selbst gegenüber. Und damit meine ich nicht um eine Art Selbstüberhöhung, in der man glaubt, man ist besser als alle anderen und dir gesteht mehr zu. Nein, es geht um die Tatsache, dass der innere Kritiker in dir mal aufhört zu motzen, dich zu peitschen, zu kritisieren oder klein zu machen, sondern du so wohlwollend wie möglich mit dir selbst umgehen und auch reden lernst. Du dich genau dafür magst, was du alles Gutes schon in deinem Leben geleistet hast und wo du auch gut für dich sorgen konntest.

Schauen wir noch mal auf Katharina: Ihr war nicht bewusst, dass sie sich auf eine Art Selbst liebte, in dem sie einen Partner an ihrer Seite zulassen konnte, der genau das tat, sie lieben. Ihre dominante Mutter liebte Katharina mit Sicherheit auch, aber sie brauchte ihr Kind um sich bedeutend zu fühlen, und das manifestierte sie bei Katharina, indem sie sie klein hielt und ihr ihre Abhängigkeit einredete.

Und Selbstliebe ist manchmal nicht so einfach, wenn du das Gefühl hast, dass es einen Grund dafür geben muss, dass du als Kind nicht genug geliebt wurdest. Und der Grund muss sein, dass du nicht liebenswert sein kannst, sonst hätte dich dein Umfeld ja geliebt. Und ich kann dir sagen, dass das absolut nicht stimmt! Du bist genauso richtig und liebenswert wie du bist! Du hast es verdient geliebt und angenommen zu werden genauso wie du bist. Du hast durch die Ablehnung in deiner Vergangenheit vielleicht gelernt, dass es besser ist sich zu verstecken und anzupassen, nur um endlich akzeptiert zu werden, aber glaub mir, dein wahrer Kern ist absolut liebenswert und deswegen ist es wichtig, dass du anfängst diesen Kern zu suchen, selbst anzuerkennen und dich immer mehr traust diesen auch jemanden zu zeigen, der dich anerkennt und im besten Fall lieben wird. Und dazu gehören natürlich auch Selbstachtung und Selbstrespekt. Dich selbst ernst und vor allen Dingen wahr nehmen!

Und ich wiederhole es auch immer wieder gerne, wir brauchen Menschen, von denen wir uns gesehen fühlen und denen wir uns zeigen können, denn durch andere Menschen werden wir auch wir selbst. Das kann ein Familienmitglied, ein guter Freund, ein Sparringspartner, liebe Kollegen alles mögliche sein. Wir brauchen den Kontakt und müssen in Resonanz mit anderen gehen. Die Bindungsforschung geht davon aus, dass das Bedürfnis nach Bindung in uns angelegt ist. Laut Untersuchungen weiß man heute, dass das Gehirn glücklich ist, wenn wir im nahen Kontakt mit anderen Menschen stehen. Unser Herzschlag verändert sich, unsere Atmung, unser Gehirn sendet andere Wellen.

Bei Berührungen mit anderen schütten wir das Bindungshormon Oxytocin aus. Es wird auch umgangssprachlich Kuschelhormon genannt und sorgt dafür, dass wir uns wohlfühlen, sich Liebe festigt und wir Verbindungen und Vertrauen aufbauen. Doch nicht nur das.  Eine Studie der University of Zürich hat herausgefunden hasst Oxytocin nicht nur das Vertrauen in andere Menschen stärkt, sondern auch in das eigene Handeln.

Und Selbstliebe entsteht in dem wir Dinge tun, die uns gut tun. Sobald du dir selbst entsprechend handelst. Für die einen ist das Wellness, ein gutes Buch lesen, sich entspannen und für andere ist das Familie und Freunde treffen oder in unseren Zeiten gerade vielleicht Skypen, telefonieren, zu Hause tanzen oder in die Natur gehen. Was auch immer es ist, was du dir Gutes tun kannst, gönn es dir.

Deswegen möchte ich dich bitten mal deine Augen auf eine kleine Trance einzulassen, deine Augen zu schließen, also bitte nicht beim Autofahren,  und dir vorzustellen, wie es ist, wenn du voller Selbstliebe bist:

  • Wie siehst du dann? Wen oder was siehst du? Siehst du dich, bestimmte Menschen, Gegenstände, bist du in der Natur oder an einem anderen Ort?
  • Und wie hörst du dann, wenn du voller Selbstliebe bist? Welche Geräusche nimmst du wahr? Ist es still? Oder ist es wuselig?
  • Was fühlst du? Wie fühlst du dich, wenn du voller Selbstliebe bist? Fühlst du dich leicht, oder warm, oder Geborgen oder auch ganz anders?
  • Was riechst du, wenn du voller Selbstliebe bist? Gibt es einen bestimmten Geruch, oder viele?
  • Und was schmeckst du? Bestimmt gibt es einen besonderen Geschmack, wenn du voller Liebe bist.
  • Und wenn du all das gerade wahrnehmen konntest, dann verdoppele das Gefühl. Verdoppele das Gefühl, was du gerade in dir spürst.

Und jetzt darfst du die Augen wieder öffnen. Ich hoffe dir geht es gut und vielleicht konntest du dich ja ein bisschen darauf einlassen. Ich würde dich auf jeden Fall bitten diesen Zustand, an den du deinen Körper und dein Gehirn gerade mit allen Sinnen erinnert hast, so oft wie es dir möglich ist abzurufen.  Und ich wünsche dir, dass du ab heute ein paar Dinge mehr tust, die auf dein Selbstliebekonto einzahlen.

Alles Liebe, b is bald, deine Eileen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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